Wie stellt sich die Justiz im digitalen Zeitalter auf? Welche Reformen sind notwendig, um mit gesellschaftlichen Veränderungen schrittzuhalten und weiterhin qualitativ hochwertige, transparente und zugleich zügige Zivilverfahren anzubieten? Wie wird das gesellschaftliche Grundvertrauen in den Rechtsstaat und in eine unabhängige Judikative erhalten und weiter gestärkt?


Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigten fast 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kongresses, darunter die Präsidentin des Bundesgerichtshofs Bettina Limperg, Präsidentinnen und Präsidenten der Oberlandesgerichte, des Kammergerichts und des Bayerischen Obersten Landesgerichts sowie Vertreterinnen und Vertretern aus Rechtsanwaltschaft und Wissenschaft.